Schafstelze
Das Nest baut die Schafstelze direkt am Boden. Sie legt 5-6 Eier, die sie 2 Wochen bebrütet. Nach 17 Tagen sind die Küken dann flugfähig. Schafstelzen ernähren sich von Insekten und Spinnen.
Das Nest baut die Schafstelze direkt am Boden. Sie legt 5-6 Eier, die sie 2 Wochen bebrütet. Nach 17 Tagen sind die Küken dann flugfähig. Schafstelzen ernähren sich von Insekten und Spinnen.
Dramatische Bestandseinbußen gab es seit den 1960er Jahren bei der Population des Braunkehlchens. Der einst häufige Charaktervogel des Talbodens zwischen Zell am See und Krimml wurde landesweit stark dezimiert.
Die 18-19 cm große Feldlerche brütet von Mitte April bis August. Auch sie legt ihr Nest direkt am Boden an. Ihre Nahrung bilden Insekten und Samen.
Die Bekassine ist einer der seltensten Brutvögel von Salzburg. Bis ins Jahr 2000 konnte regelmäßig ein Brutpaar im NSG Zeller See beobachtet werden.
Der Wachtelkönig ist ein scheuer und seltener Zugvogel. Er kommt im Mai aus seinen Überwinterungsgebieten in Südostafrika nach Österreich und brütet in feuchten Wiesen.
Im Schutzgebiet brüten noch viele weitere Vogelarten. Einige wichtige Arten sind:
Rohrammer, Baumpieper, Teich- und Sumpfrohrsänger, Dorngrasmücke, Weißsterniges Blaukehlchen